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FILM REZENSION; Ein Ersatzlehrer bringt die 3 Rs (Rock, Roll und Rebellion) ins Rollen

School of Rock
Auswahl der NYT-Kritiker
Unter der Regie vonRichard Linklater
Komödie, Musik
PG-13
1h 48m

Vergiss all das empfindliche Gelaber darüber, mit deinem verwundeten inneren Kind in Kontakt zu treten. Die unwiderstehlich gutmütige Komödie „School of Rock“ schlägt einen viel mutigeren und spielerischeren Weg zur Selbstverwirklichung vor. Es stellt sich vor, dass tief in der Seele jedes Kindes, jedes Elternteils und sogar des krummsten Schulleiters ein unterdrückter Rock 'n' Roll-Maniac nach seiner Freilassung schreit. Oder wie der in diesem Film ansässige Doktor der Felsbefreiung einer Gruppe von schüchternen Fünftklässlern verkündet, dass es beim Rock 'n' Roll darum geht, es an den Mann zu kleben.



Welches Kind könnte diesem Drang widerstehen, wenn der selbsternannte Heiler, der diesen inneren Rocker freisetzt, so liebenswert (wenn auch ärgerlich) ist wie Dewey Finn (Jack Black), ein runder, wildäugiger Heavy-Metal-Gitarrist? Dewey wurde gerade aus der Band geworfen, die er mitgegründet hat, weil er ein widerlicher, egomanischer Idiot ist. In einem verzweifelten Plan, die Miete aufzubringen, gibt sich Dewey als Ersatzlehrer an Horace Green Prep aus, einer akademisch hochnäsigen Privatschule für den Nachwuchs von Yuppies.

Angesichts eines Klassenzimmers mit 10-jährigen Leckereien, deren Leistungen in goldenen Sternen gemessen werden, ist Dewey verblüfft, als seine Schüler Christina Aguilera, das Musical ''Annie'' und Liza Minnelli als ihre musikalischen Einflüsse anführen und behaupten, Deweys völlige Ignoranz zu haben persönliches Hardrock-Pantheon. Er unternimmt sofort ein drastisches Umerziehungsprogramm, um seine Schüler im Evangelium nach Led Zeppelin und den Ramones zu indoktrinieren. Deweys Crashkurs beinhaltet sowohl Tun als auch Zuhören. Innerhalb weniger Wochen verwandelt er eine Klasse kleiner Nerds in eine hartnäckige Band namens School of Rock, die alle richtigen trotzigen Posen zeigt, während sie Powerchords ausstößt.



Der Film, der heute landesweit startet, ist ein sehr lustiges Vergnügen für Kinder jeden Alters, das Mr. Black direkt an die Spitze der A-Liste der Hollywood-Komiker katapultieren sollte. Seit Jim Carrey zuckte, überfiel und sich an die Spitze der Klasse schimpfte, hat kein Comic-Schauspieler so viel Freude auf der Leinwand erregt. Und seit John Belushi hat man das anarchische Gebrüll des Rocks nicht mehr als konzeptionelle Plattform genutzt.

Es hilft, dass Mr. Black, der als musikbesessener Plattenladenangestellter in ''High Fidelity'' einen so lebendigen Eindruck hinterlassen hat, ein echter Musiker und ein komischer Live-Draht ist. Seine musikalisch versierte Karikatur eines wilden Rock 'n' Roll-Mannes verleiht dem Film, der von Richard Linklater nach einem Drehbuch von Mike White (der auch eine kleine Rolle spielt) Regie führte, echte Leidenschaft. Die Idee von Rock als unaufhaltsamer, demokratisierender kultureller Kraft mag ein halbes Jahrhundert alt sein, aber mit so viel Enthusiasmus und Sachverstand recycelt, kann sie immer noch ein Hochgefühl vermitteln.

''School of Rock'' ist die erste Mainstream-Komödie unter der Regie von Mr. Linklater (''Waking Life'' ''Before Sunrise''), der ein untrügliches Gespür dafür zeigt, wo die Grenze zu ziehen ist. Wäre er niedlicher geworden, hätte sich dieser Film vielleicht in einen matschigen Klon von ''The Bad News Bears'' verwandelt. Wäre er klüger gewesen, wäre er für ein Massenpublikum vielleicht zu esoterisch erschienen. (Sein enzyklopädisches Wissen über die Gesteinslinie ist das einzige offenkundig wissenschaftliche daran.) Wäre es noch schlüpfriger gewesen, hätte es riskiert, seine familienfreundliche PG-13-Bewertung zu verlieren. (Die Fünftklässler mögen stachelige Postpunk-Frisuren tragen, aber sie sind nicht in eine Unterwelt von Drogen und Sex gestürzt oder sogar versucht, sich zu stürzen.)



Herr Linklater, der vor 10 Jahren bei dem unterschätzten Rock-getriebenen High-School-Film ''Dazed and Confused'' Regie führte, erkennt, dass für die meisten Amerikaner zwischen 15 und 50 Jahren amerikanische Geschichte und Rockgeschichte praktisch gleichbedeutend sind. Aber der Film ist nicht ganz erwachsenenfreundlich. Anstatt elterliche Rock-Favoriten wie die Beatles, Bob Dylan und die Eagles anzupreisen, gehört das Herz dem gröberen Zeug: der rohen, pumpenden Ladung von AC/DC und Metallica.

Deweys Probleme beginnen an dem Tag, an dem er von seiner Band gefeuert und von Patty (Sarah Silverman), der herrischen Spitzmaus, die das Leben seines nerdigen Mitbewohners Ned (Mr. White) übernommen hat, mit der Räumung bedroht wird. Als Ned, der den Rock 'n' Roll aufgegeben hat, um als Aushilfslehrer zu arbeiten, einen Notruf von der Horace Green School erhält, nimmt Dewey zufällig den Anruf an und gibt sich impulsiv als seinen Mitbewohner aus, um sich um die Stelle zu bewerben.

Rosalie Mullins (Joan Cusack), die ihn anstellt, ist eine mausrige Schulleiterin, die ein Muster an nervöser Aufrichtigkeit ist, hinter deren Brillengläser ein winziges Funkeln der Rebellion aufblitzt. Aber wie sich herausstellt, reichen zwei Schluck Bier aus, um Rosalies inneren Stevie Nicks zu entfesseln.



Deweys Masterplan ist es, die Schüler zu einer in sich geschlossenen Rockband zu formen, und er träumt für jeden Fünftklässler eine Rolle. Wer keine Musiker ist, entwirft Licht, Kostüme und Sound oder dient als Roadie. Unter Deweys leidenschaftlicher Anleitung braucht der Leadgitarrist Zack (Joey Gaydos Jr.) nur ein paar eingesteckte Twangs, um den Geist einzufangen; und als der geekige Keyboarder Lawrence (Robert Tsai) einen Groove findet, hört er auf, sich wie ein hoffnungsloser Außenseiter zu fühlen.

Tomika (Maryam Hassan), eine schüchterne Backup-Sängerin, beginnt in dem Moment aufzublühen, als sie ihre innere Aretha entdeckt. Die Schüler sind bezaubernd und haben gerade genug Rückgrat, um nicht in eklige Hollywood-Moppets zu verschmelzen.

Die Proben finden während der Schulzeit statt, während ein Ausguck eine Überwachungskamera überwacht, die sich nähernde Schulbeamte erkennt. Wenn einer auftaucht, wechselt die Klasse in eine lächerliche Vortäuschung ernsthafter historischer Diskussionen. Das Projekt gipfelt in einem Battle of the Bands, das den ganzen Kracher eines 'Rocky'-Preiskampfes hat.

''School of Rock'' versucht uns nicht davon zu überzeugen, dass all dies real oder auch nur im Entferntesten möglich ist. Ein zotteliger Großmaul wie Dewey konnte sich nie einen Platz als Ersatzlehrer durchreden. Undenkbar ist auch, eine fünfte Klasse in wenigen Wochen zu einer gut geölten Felsmaschine zu formen, ebenso wenig wie die Vorstellung, dass dies heimlich unter der Nase des Schulleiters geschehen könnte.

In einem Moment angekommen, in dem Hip-Hop den Rock als dominierende kommerzielle Musik abgelöst hat, fühlt sich „School of Rock“ wie ein kleines Déjà-vu an. ''School of Rock'' ist eigentlich ein komisches Nachwort zur Rockrevolution. Ein ''Rock Around the Clock'' des 21. Jahrhunderts, es sehnt sich nach dem Kampfgeist der guten alten Zeit, bevor Beethoven beschloss, sich zu drehen und Tschaikowsky die Neuigkeit zu erzählen.

''School of Rock'' wird mit PG-13 (Eltern ausdrücklich gewarnt) für starke Sprache bewertet.

SCHOOL OF ROCK

Regie Richard Linklater; geschrieben von Mike White; Kameramann Rogier Stoffers; herausgegeben von Sandra Adair; Musik von Craig Wedren; Produktionsdesigner Jeremy Conway; produziert von Scott Rudin; herausgegeben von Paramount Pictures. Laufzeit: 110 Minuten. Dieser Film ist mit PG-13 bewertet.

MIT: Jack Black (Dewey Finn), Joan Cusack (Rosalie Mullins), Mike White (Ned Schneebly), Sarah Silverman (Patty Di Marco), Joey Gaydos Jr. (Zack), Robert Tsai (Lawrence), Maryam Hassan (Tomika) und Kevin Clark (Freddy Jones).

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