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FILM REZENSION; Ein Vampir sucht nach dem Sinn eines Rock-Beats

Königin der Verdammten
Unter der Regie vonMichael Rymer
Drama, Fantasy, Horror
R
1h 41m

Wenn Anne Rice vor ein paar Jahren über die Verfilmung ihres ''Interview With the Vampire'' verärgert war, dann hat sie wahrscheinlich bereits Johnnie Cochran, der rechtliche Schriftsätze über ''Queen of the Damned'' vorbereitet, die neueste Filmversion von einem ihrer Bücher. Die Botschaft dieser blumigen und langweiligen ''Königin'' über die einsamen Wege der Untoten läuft darauf hinaus: Sag einfach Nein zu Blut.



Es stellt sich heraus, dass Lestat, der Vampir des denkenden Mannes, dieses Mal deprimiert ist, weil er es vermisst, ein Sterblicher zu sein, dieselbe jugendliche existenzielle Krise, die Louis (Brad Pitt), ein sekundärer Blutsauger, im früheren ''Interview With a Vampire.“ Lestat – der sich in dieser Inkarnation von Tom Cruise („Interview“) zu Stuart Townsend gewandelt hat – ist jetzt ein Popstar. Er schlendert in hautengen Outfits über die Bühne, die wohl einen bedrohlichen Schauer auslösen sollen, aber eher wie Ensembles aus einer Road-Produktion von „Chicago“ wirken.

Lestat hat sich auch als Vampir entpuppt, der sozusagen aus dem Schrank gekommen ist. Stellen Sie sich die Anzahl von Vampir-Selbsthilfegruppen vor, die im wirklichen Leben als weltweite Reaktion auftauchen würden. Auf einer Pressekonferenz gefragt, ob er der ehemals verborgenen Gemeinschaft von Vampiren weltweit etwas zu sagen habe, lautet seine Antwort einfach: 'Komm raus, komm raus, wo immer du bist.' Oder besser: 'Komm raus, komm raus'. , wie immer du bist.'' Vampirmoden mögen kommen und gehen, aber der Bela-Lugosi-Akzent stirbt nie, nun ja.



Das wahre Opfer dieses trostlosen Chaos ist die verstorbene Aaliyah. Sie spielt Akasha, die Königin aller Vampire, die so mächtig ist, dass sie sich sogar bei Tageslicht hinauswagen kann. Die arme Aaliyah, die in ''Romeo Must Die'' eine so unbefangene Natürlichkeit zeigte, dass sie sich sofort ins Publikum einfügte, ist auch mit einem lächerlichen transsylvanischen Akzent gesattelt. Wenn sie alle so opernhaft albern klangen, vor wem genau dachten dann Lestat und seine ähnlich geplagten Seelen, sie würden ihre Identität verbergen?

Aaliyahs überwältigende physische Präsenz reicht ihr nicht aus, um über Zeilen wie ''You're bold, like your music!'' zu triumphieren, die sie Lestat mit ernster Miene überbringen muss. Die Times Square-Preview-Menge hoben das Dach für sie zu Ehren, als sie ihren ersten Auftritt nach mehr als 30 Minuten im Film hatte. Dasselbe Publikum verfiel in gelangweiltes Schweigen, als es merkte, wie sparsam sie damit umgehen würde. (Kinobesucher können aus dem Kino eilen, bevor sie die Titelkarte sehen, die ihr den Film widmet, was eine gute Sache ist. Sie hat etwas Besseres verdient.)

''Queen'' ist natürlich Lestats Geschichte. Er begeht die Sünde des Stolzes, wenn er der Welt seine Anwesenheit und die anderer Vampire verkündet. Er ist es leid, sich vor Sterblichen zu verstecken. Lestats Geschichte wird enthüllt, als Jesse (Marguerite Moreau), ein paranormaler Ermittler, seine Tagebücher entdeckt und sie durchliest. Anscheinend sind Vampire im Gegensatz zu Enron und dem Weißen Haus von Nixon mit Aktenvernichtern nicht vertraut.



Lestats Chroniken gehen bis zum Anfang zurück und zeigen, wie er von 'dem Mann, der mich gemacht hat', Marius (Vincent Perez) in einen Vampir verwandelt wurde. Marius, ein Europäer der alten Welt, der Lestat Jahrhunderte zuvor gebissen hat, sagt seinem Schützling, dass Vampire auf der ganzen Welt verärgert sein werden, wenn ihr unausgesprochenes Schweigegelübde gebrochen wird. „Besser tot als allein“, sinniert Lestat. Aber als Lestat beginnt, auf Akashas Macht hereinzufallen, warnt Marius ihn vor dem Appetit der Königinmutter Vampir: 'Sie hat keinen Respekt vor allem, was menschlich oder unsterblich ist.'

Das Gewirr von ''All My Coffins'' an Handlungssträngen führt zu einem Übermaß an Exposition, weil so viel Geschichte entkorkt werden muss. An einem Punkt, wenn Jesse über Lestats Tagebücher brütet, erhalten wir Erzählung in Erzählung, während der Film von Jesses Voice-Over von Lestats Geschichte zu Lestats eigenem Voice-Over seines Lebens wechselt – ein flacher Spiegeleffekt. Die Erzählung von Rädern in Rädern entfaltet sich in einem knirschend langsamen Tempo und wird von übermäßig expliziten Dialogen begleitet.

Dieses Geplapper, das durch das ganze Bild hohl klingt, klingt wie die schlecht übersetzte Synchronisation einer seltsamen osteuropäischen Softcore-Version von „Emmanuelle“. wir beherbergen sie.'' Aber immerhin haben diese Bilder kitschige, feuchte Umarmungen und athletische Kopplungen, die einen wach und verlegen halten. Vampire haben keinen Sex – jedenfalls nicht auf diesem Bild.



Der Film erreicht eine Art Höhepunkt, als Lestats Death Valley-Konzert – die Art von Sache, die in „Queen“ als absichtlicher Humor durchgeht – sich in einen Vampir-Throwdown verwandelt, bei dem Blutsauger von überall den Vampir-Star auf der Bühne angreifen. Und eine spätere offene Schlacht bricht aus, als Akasha die Welt regieren will. „Menschen sind Tiere“, höhnt sie, was eine seltsame Art zu sein scheint, ihre Nahrungsvorräte abzulehnen.

„Queen of the Damned“ wurde von Michael Rymer mit bedeutungslosem Mode-Opfer-Chill inszeniert und ist selbst ein Opfer eines schrecklichen Trends, der Verkörperung von Horrorfilmen. Vampirbilder und ähnliches hatten früher eine spezifische Handschrift, entweder von nachdenklichen Hacks oder B-Picture-Genies – Filmemachern, die die Konventionen des Genres respektiert haben. Nun, diese Genrebilder sind spektakuläre Spektakel mit großem Budget, bei denen so viel auf dem Spiel steht, wie Anne Rices Wohlwollen, dass sich die Studios keine Exzentrizität leisten können, die Art von eigenwilligen Gesten, die Horrorfilme früher unvergesslich machten.

Es sollte gesagt werden, dass ''Queen'' ein Minimum an besonderen Details bietet: Als Lestat einer der Untoten wird, machen ihn der Regisseur und sein Kameramann leicht unscharf - visuell nicht von dieser Welt. Es gibt noch eine weitere coole Note: Als Lestat in einen Vampir verwandelt wird, nimmt seine Haut die Farbe von Kondensmilch an und sein Haar wird wellig mit Henna-Highlights. Als Nekromant und Friseur ist Marius der José Eber der Unterwelt, wobei er mit seinen eigenen Locken nicht die gleiche Sorgfalt walten lässt.

Aber ein Filmemacher, der sich nicht von Ms. Rices Mittelbrauenformalität einschüchtern lässt, hätte Spaß an der Rock-Vampir-Achse gehabt. Popmusik hat eine Frostbeulen-Tradition, die von Screaming Jay Hawkins über Gravediggaz bis hin zu Marilyn Manson reicht, mit vielen Zwischenstopps – und einigen witzigen. Man könnte meinen, ''Queen'' könnte ein paar Witze aus seinem Vampir als Popstar-Plot heraushusten. Wenn Sie Gänsehaut und Galgenhumor vom Pop haben wollen, müssen Sie wahrscheinlich zu Ozzy Osbournes kommender MTV-Serie greifen. ''Queen'' ist ein Film, der sich zu Witzen neigt, wie zum Beispiel, Lestats CD ''einen Monsterhit'' zu nennen; Der Film ist nur ein einfaches altes Monster.

''Queen of the Damned'' wird mit R bewertet (Unter 17 erfordert ein begleitendes Elternteil oder einen erwachsenen Vormund). Es beinhaltet Blut, Eingeweide und eine starke Sprache.

KÖNIGIN DER VERDAMMTEN

Regie: Michael Rymer; geschrieben von Scott Abbott und Michael Petroni, basierend auf „The Vampire Chronicles“ von Anne Rice; Kameramann, Ian Baker; herausgegeben von Dany Cooper; Musik von Richard Gibbs und Jonathan Davis; Produktionsdesigner Graham (Grace) Walker; produziert von Jorge Saralegui; herausgegeben von Warner Brothers Pictures. Laufzeit: 155 Minuten. Dieser Film ist mit R bewertet.

MIT: Stuart Townsend (Lestat), Aaliyah (Akasha), Marguerite Moreau (Jesse), Vincent Perez (Marius) und Lena Olin (Maharet).

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