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Sandra Dee, 'Gidget'-Star und Teenage-Idol, stirbt im Alter von 62 Jahren

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Sandra Dee, die ewig freche, blonde und blauäugige Schauspielerin, die amerikanischen Teenagern der späten 1950er und frühen 1960er Jahre half, mit den Frustrationen der Jugendromantik und den Versuchungen des vorehelichen Sex umzugehen, starb gestern im Los Robles Hospital and Medical Center in Thousand Oaks, Kalifornien. Sie war 62 Jahre alt.

Die Todesursache seien Komplikationen durch eine Nierenerkrankung gewesen, sagte Steve Blauner, ein Freund der Familie.

Frau Dee ist wahrscheinlich am besten für ihre Darstellung von Gidget in Erinnerung geblieben, einem burschikosen kalifornischen Teenager, der die Freuden des Surfens und der Jungs in Paul Wendkos gleichnamigem Film von 1959 entdeckte. Die fröhliche, fröhliche Frau Dee definierte eine neue Art natürlicher, sonnendurchfluteter Unschuld, die Amerika und ein Großteil der übrigen Welt schnell als strahlend gesunde Essenz im Freien des Lebens in Südkalifornien annahmen.



1960 heiratete sie den Sänger Bobby Darin, ihren Co-Star in der romantischen Komödie 'Come September' von 1961, nach einer stürmischen Umwerbung. Die Geschichte ihrer Ehe mit Darin, von dem sie sich 1967 scheiden ließ und der selbst 1973 im Alter von 37 Jahren starb, wurde in Kevin Spaceys aktuellem Kinofilm 'Beyond the Sea' aufgezeichnet, in dem Mr. Spacey Darin und Ms. Dee spielte wurde von Kate Bosworth gespielt.

Frau Dee folgte 'Gidget' mit Delmer Daves' Film 'A Summer Place' (1959), in dem sie mit Troy Donohue als Teenager-Liebhaber zusammenarbeitete, deren unschuldige Verwirrung darüber, wie weit ihre Beziehung gehen sollte, auf die Heuchelei einer Erwachsenenwelt stieß - eine Heuchelei, die von ihren ehebrecherischen Eltern, gespielt von Richard Egan und Dorothy McGuire, lebhaft verkörpert wird. „A Summer Place“ war ein enormer kommerzieller Erfolg und war einer der ersten Studiofilme, die jugendliche Rebellion verkörperten, obwohl Frau Dee mit ihrem glänzenden Helm aus umgedrehtem Haar und farblich abgestimmten Outfits kaum eine Ikone der jugendlichen Revolte war.

Geboren als Alexandra Zuck am 23. April 1942 in Bayonne, N.J., begann sie schon in jungen Jahren in New York zu modeln. Auftritte in Fernsehwerbespots führten sie nach Hollywood, wo sie 1957 ihr Filmdebüt in Robert Wises „Until They Sail“ gab. Ihre erste bedeutende Rolle kam in Vincent Minnellis romantischer Komödie 'The Reluctant Debutante' (1958), in der sie die in Amerika aufgewachsene Tochter der Londoner Rex Harrison und Kay Kendall spielte.



Frau Dee erwies sich bald als ebenso zu Hause im Melodram wie in der Komödie. Für Helmut Kautners 'Restless Years' wechselte sie zu Universal, wo sie die uneheliche Tochter einer neurotischen Frau ( Teresa Wright ) in einer stickigen Kleinstadt porträtiert. Sie blieb bei Universal für ihre wahrscheinlich beste Dauerleistung in dem sicherlich wichtigsten aller ihrer Filme, Douglas Sirks großartiger Brechtscher Seifenoper 'Imitation of Life' (1959).

Als vernachlässigte Tochter eines getriebenen, manipulativen Broadway-Stars (Lana Turner) projizierte Frau Dee eine wirklich rührende Zerbrechlichkeit und wandte sich in einer bemerkenswerten Szene überzeugend gegen ihre gefühllose Mutter. „Imitation of Life“ war Universals größter Erfolg der 1950er Jahre und veranlasste das Studio, Ms. Dee und Turner in dem grellen Krimi „Portrait in Black“ wieder zu vereinen.

Obwohl Universal sie immer wieder in Teenager-Rollen drängte - als barfüßige, hinterhältige Heldin von 'Tammy, Tell Me True' (1961) und 'Tammy and the Doctor' (1963, gegenüber einem ebenso unschuldigen jungen Peter Fonda ) - ihre weit verbreitete Ehe mit Darin ließ sie als Heranwachsende weniger akzeptabel erscheinen. Neben 'Come September' spielte Frau Dee mit ihrem fingerschnippigen Ehemann als eifersüchtige junge Frau in 'Wenn ein Mann antwortet' (1962) und als Dienstmädchen, das sich als erfolgreiche Verlegerin in 'That Funny Feeling' (1965) ausgab ). Zwischendurch kehrte Frau Dee jedoch zu Teenagerrollen zurück und spielte James Stewarts Peacenik-Tochter in 'Take Her, She's Mine' (1963).

Nachdem ihre schwierige Ehe mit Darin zu Ende ging, schien Frau Dee das Interesse an ihrer Schauspielkarriere zu verlieren. Als sie zu alt wurde, um den perfekten Teenager zu spielen (wie sie es 1967 in 'Rosie!' wieder tat) gelang ihr kein überzeugender Übergang zu Erwachsenenrollen, und bald trat sie in kleinen Rollen in Fernsehserien auf. Ihre letzte Hauptrolle spielte sie in dem Low-Budget-Film 'The Dunwich Horror' (1970).

Frau Dee hinterlässt ihren Sohn Dodd Darin und zwei Enkelinnen. 1994 veröffentlichte Mr. Darin zusammen mit Maxine Paetro „Dream Lovers: The Magnificent Shattered Lives of Bobby Darin and Sandra Dee“, einen Bericht über die Beziehung seiner Eltern.

Korrektur: 23. Februar 2005, Mittwoch:

Ein Nachruf auf die Schauspielerin Sandra Dee am Montag hat den Nachnamen ihres Co-Stars in 'A Summer Place' falsch geschrieben und die Farbe ihrer Augen falsch angegeben. Der Co-Star war Troy Donahue, nicht Donohue, und ihre Augen waren braun, nicht blau.

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